Archiv 1. Januar bis 30. Juni 2015

 

Belgische Inspektionsergebnisse ab 1. Juli im Internet frei verfügbar

Wie es um die Hygiene in diesem oder jenem Restaurant oder Schnellimbiss bestellt ist, erfahren die Verbraucher in Belgien ab dem 1. Juli auf der Website foodweb.be. Dort wird die Agentur für Sicherheit in der Nahrungsmittelkette (Afsca/Fasnk) die Ergebnisse ihrer Inspektionen in Gastronomiebetrieben und Supermärkten veröffentlichen.

Bild: (c) BVLK


 
 

Tschechien macht Ekel-Betriebe öffentlich - Der Lebensmittel-Pranger im Internet

Nach der Schließung einer Frankfurter Bäckerei wegen massiven Hygienemängeln werden die Rufe nach einem Internet-Pranger für Ekel-Betriebe wieder mal laut. In Tschechien gibt es den bereits: Dort veröffentlichen die Behörden alle festgestellten Hygienemängel im Internet und nennen die Betriebe mit Namen und Adressen.

Schon seit 2012 listet die Staatliche Landwirtschafts- und Lebensmittelinspektion (SZPI) auf einer interaktiven Website qualitativ minderwertige, gesundheitsgefährdende oder falsch deklarierte Lebensmittel auf. Seit das staatliche Amt Anfang dieses Jahres zusätzlich die Kontrolle von Gaststätten, Produktionsbetrieben und Lebensmittelläden von den lokalen Behörden übernommen hat, werden auch alle Betriebe an den Internet-Pranger gestellt, bei denen schwerwiegende Hygienemängel festgestellt wurden.

"Ziel des neuen Angebots auf dem Portal 'Potraviny na pranýři' (Lebensmittel am Pranger) ist es, die Konsumenten noch besser zu informieren und gleichzeitig für faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen", sagt der Generaldirektor der SZPI, Martin Klanica. Ein wichtiger Aspekt sei auch die präventive Wirkung der Veröffentlichung. Deshalb informiert die Behörde auch auf Twitter und Facebook laufend über Verstöße gegen die Hygiene- und Verbraucherschutzbestimmungen.

Auf ihrer interaktiven Website nennt die SZPI alle Produkte und Betriebe mit vollem Namen und voller Adresse. Eine elektronische Landkarte zeigt die genaue Lage des betroffenen Unternehmens und alle Kontrollergebnisse lassen sich filtern, etwa danach, ob bei Lebensmitteln eine Gesundheitsgefährdung besteht oder nur eine falsche Inhaltsangabe festgestellt wurde. Verbraucher können auch gezielt nach dem Namen eines Produktes oder einer Firma suchen. Bei den kontrollieren Betrieben kann man die Ergebnisse sogar nach Schlagworten wie "Rattenbefall" oder "ungeeignete Lagerung von Lebensmitteln" sortieren.

Die festgestellten Mängel werden von der Behörde nicht nur genau beschrieben, sondern auch ausführlich mit Fotos dokumentiert.

Quelle: www.fr-online.de

 

Neues Portal www.onlinehilfe-lebensmittelhygiene.de gestartet

www.onlinehilfe-lebensmittelhygiene.de

Die bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK) haben heute die Website „onlinehilfe-lebensmittelhygiene.de" freigeschaltet. Das neue Internetangebot hilft Gastronomen, Lebensmittelhändlern und -herstellern dabei, die oft umfassenden Vorschriften zur Lebensmittelhygiene Schritt für Schritt zu erfassen und umzusetzen.

„Mit dem Portal geht erstmals ein kompakter und leicht verständlicher Service online", erklärte BIHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen. „So wird das Topthema Hygiene mit kostenfreien Checklisten, Übersichten zu Schulungen und Eigenkontrollen transparent."

  Bayerns Verbraucherschutzministerin Ulrike Scharf betonte: „Verbraucherschutz be-ginnt vor Ort. Die Verbraucher profitieren von hoher Qualität bei der Produktion und dem Verkauf von Lebensmitteln. Das Online-Portal ist eine wichtige Hilfestellung für die Betriebe. Es greift die Bedürfnisse der Branche auf und zeigt auf einen Blick die we-sentlichen Anforderungen im Lebensmittelbereich." Scharf unterstrich damit den Mehr-fachnutzen der BIHK-Initiative unter Federführung der Münchner IHK sowie ihrer Pro-jektpartner DEHOGA Bayern und Handelsverband Bayern HBE. „Die Onlinehilfe dient der Wirtschaft und dem Verbraucherschutz gleichermaßen", so Scharf.

 Praxisnah aufbereitete Hinweise informieren zum Umgang mit leicht verderblichen Le-bensmitteln, den Aufbau eines Hygienekonzeptes und regelmäßig vorgeschriebenen Schulungen. Der Nutzer kann sich seinen Bedürfnissen und seinem Kenntnisstand entsprechend von den Grundlagen zu Details weiterklicken – optimiert für Büro-Rechner und mobile Nutzung.

 Laut Driessen ist das Portal auch ein Beispiel für die Umsetzung der gesetzlichen IHK-Aufgabe, für den Ehrbaren Kaufmann zu wirken. „Dazu gehört die Verantwortung des Unternehmers, für die Gesundheit der Kunden und Gäste Sorge zu tragen."

 Um den Bedürfnissen der Zielgruppen entgegenzukommen, planen die IHKs auch eine Übersetzung der Onlinehilfe, zunächst ins Chinesische (Mandarin), Türkische und Italienische.

 www.onlinehilfe-lebensmittelhygiene.de

 

Bildungsurlaub für Internationale Arbeitstagung

Für die Internationale Arbeitstagung vom 31.08.2015-02.09.2015 des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure e.V. wurde von folgenden Bundesländern Bildungsurlaub anerkannt:

> Berlin

> Brandenburg

> Hansestadt Hamburg

> Rheinland-Pfalz

> Saarland

> Sachsen Anhalt

> Schleswig-Holstein

Die für den Antrag auf Bildungsurlaub benötigte Anmeldebestätigung für den Arbeitgeber erhalten Sie über die Geschäftsstelle.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Naundorfer Straße 1 Großenhain 01558

 

Die Tafeln sind der Stachel im Fleisch der Wegwerfgesellschaft

Exklusivbeitrag von Beate Weber-Kehr (stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V.)

Lassen Sie uns über Zahlen ins Thema einsteigen: pro Jahr wirft ein jeder von uns im Durchschnitt knapp 82 Kilogramm Lebensmittel weg. EU-weit landen jährlich 89 Millionen im Müll. Das Verrückte daran: die allermeisten dieser Lebensmittel wären völlig unbedenklich genießbar gewesen. Auf diese Weise wandern Äpfel, Backwaren oder Tiefkühlprodukte im Wert von 1.000 Euro pro Jahr, pro Familie direkt in den Müll.

 

Die Tafeln sind der Stachel im Fleisch der Wegwerfgesellschaft  

 

Gastro-Kontrollbarometer darf Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung nicht veröffentlichen

Düsseldorf (jur). Die genauen Ergebnisse von Gastronomiekontrollen durch Lebensmittelüberwachungsbehörden dürfen nicht an die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weitergegeben werden. Die Weitergabe der von den Behörden ermittelten Punktwerte über miese oder löbliche Kontrollergebnisse findet im Verbraucherinformationsgesetz keine Rechtsgrundlage, urteilte am Freitag, 13. März 2015, das Verwaltungsgericht Düsseldorf (Az.: 26 K 4876/13 und weitere). Anmerkung: Die Entscheidungen sind nicht rechtskräftig!

Quelle hierzu auf Juraforum.de

 

Lebensmittelüberwachung legt Jahresbericht vor...

Lebensmittel sind eine hochsensible Angelegenheit. Über 3000 Kontrollen hat die Lebensmittelüberwachung im Wetteraukreis im vergangenen Jahr durchgeführt. Dabei fanden die Kontrolleure zum Teil ziemlich eklige Dinge.

Quelle hierzu auf ndp.fnp.de

 

Lebensmittelkennzeichnung - Was muss draufstehen auf der Verpackung?

Ketchup, Müsli oder Fertiggericht: Wer wissen will, was genau drin steckt, dem hilft ein Blick auf die Verpackung weiter. Dort steht alles drauf, was man wissen muss. Das sieht die neue Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) vor, die seit Mitte Dezember vergangenen Jahres verbindlich für alle EU-Mitgliedsstaaten gilt. Oliver Heinze verrät Ihnen zum Weltverbrauchertag am 15. März mehr dazu.

Quelle hierzu auf BLL presseportal.de

 

Lebensmittelkontrolle: Käfer im Schinken

TÜBINGEN. Jede Menge Schaben in einer Bäckerei, ein völlig verrosteter Fleischwolf bei einem Metzger und ein Schweinebauch, an dem Haare und Schmutz klebten, sowie verschimmelte Würste und Kühlschrankdichtungen: .....

Quelle hierzu auf gea.de

 

Ganzer Fisch sollte glatte Haut und feste Konsistenz haben

....Frischer Fisch riecht unauffällig, je nach Fischart angenehm meerfrisch. Weitere Zeichen für Frische sind unversehrte, gleichmäßig dunkelrot gefärbte Kiemen mit deutlich erkennbaren Kiemenblättchen sowie klare, nicht getrübte Augen. Außerdem sollte ein ganzer Fisch eine glatte, glänzende Haut haben und das Fischfleisch von prallelastischer, fester Konsistenz sein. ....

Quelle hierzu auf nwzonline.de

 

Unsichere Kosmetika durch TTIP?

Lippenstifte mit Blei, Shampoo mit Teer oder Lidschatten mit Quecksilber: Das geplante europäisch-amerikanische Handelsabkommen TTIP gefährdet nach Ansicht der Grünen im Bundestag die Sicherheit von Kosmetika.

Quelle hierzu auf n-tv.de

 

Aktuelle Umfrage: Lebensmittelsicherheit ist für Deutsche wichtigster Aspekt des Verbraucherschutzes

Dies ergab eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) anlässlich des Weltverbrauchertages am Sonntag, 15. März. Demnach ist für 97 Prozent der Befragten Verbraucherschutz bei Lebensmitteln wichtig oder sehr wichtig. Damit sind Lebensmittel und Lebensmittelsicherheit die Verbraucherschutzthemen Nummer Eins der Deutschen.

Quelle hierzu auf bmel.de

Angebot auf der IFEH Website

Quelle hierzu auf ifeh-jobs.org

Vitalpilze – Lebensmittel oder Arznei? Stellungnahme der Gemeinsamen Expertenkommission BVL/BfArM

In ihrer Stellungnahme vom 06.11.2014 kommt die Gemeinsame Expertenkommission von BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) und BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) zu dem Schluss, dass die Produkte der drei betrachteten Pilzarten, chinesischer Raupenpilz (Cordyceps sinensis), Schmetterlingstramete (Coriolus versicolor) und Lackporling (Ganoderma lucidum), von Verbrauchern nicht als Lebensmittel, sondern als Arzneimittel angesehen werden können und somit ihre medizinische Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in einem Zulassungsverfahren belegt werden müssten.

Quelle hierzu auf idw-online.de

Lebensmittelüberwachung: Kontrollen kosten jetzt Geld

Lebensmittel-Betriebe müssen sich regelmäßig überwachen lassen – und seit Kurzem auch selbst dafür bezahlen. Darauf hat die Kreisverwaltung jetzt hingewiesen. Die neue Gebührenordnung für die Verwaltung im Bereich des Verbraucherschutzes und des Veterinärwesens (GOVV) sei bereits am 3. Dezember in Kraft getreten. Danach seien für sogenannte Regelkontrollen neuerdings Gebühren fällig.

Quelle hierzu auf weser-kurier.de

Gerichtsurteil: Pilze aus China und Chile dürfen nicht den Eindruck regionaler Herkunft erwecken

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat erfolgreich geklagt. Der Hinweis „Bayer. Pilze & Waldfrüchte“ auf Importware ist irreführend.

Quelle hierzu auf lebensmittelklarheit.de

Hygiene-Ampel ist noch Zukunftsmusik

Solingen. Bei jeder rund siebten Lebensmittel-Kontrolle in Solingen in den vergangenen zwei Jahren hatten die Prüfer des bergischen Überwachungsamtes etwas zu bemängeln. Verbraucher erfahren bislang jedoch kaum von den Ergebnissen.

Quelle hierzu auf rp-online.de

Diese 12 kontaminierten Käsesorten werden zurückgerufen

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor dem Verzehr von zwölf Schnittkäsesorten. In Proben des Herstellers "Käserei Pötzelsberger" wurden Kontaminierungen mit Listerien festgestellt.

Quelle hierzu auf focus.de

 

TÜV SÜD: Lebensmittelsicherheit im Fokus

Die Lebensmittelwirtschaft steht durch politische Entwicklungen, Kundenerwartungen sowie globale Warenströme vor großen Herausforderungen.

Quelle hierzu auf fruchtportal.de

 

Gastro-App: Acht Gastronomen reichen Klage ein

Duisburg Unbrauchbares Spielzeug bzw. großartige Einrichtung! Weiter könnten die Einschätzungen nicht auseinanderliegen: Die in den Modell-Kommunen Duisburg und Bielefeld jetzt ein Jahr lang getestete so genannte (Hygiene-)Gastro-Ampel,...

Quelle hierzu auf derwesten.de

LG Nürnberg-Fürth untersagt irreführende Werbung für Mischpilze

 Eine Pilzmischung darf auf ihrer Verpackung nicht als «Bayer. Pilze & Waldfrüchte» angepriesen werden, wenn die Pilze gar nicht aus Bayern stammen. Dies hat das Landgericht Nürnberg-Fürth entschieden und auf eine Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) eine dem zuwiderlaufende Aufmachung einer Verpackung wegen Irreführung der Verbraucher untersagt (Urteil vom 21.01.2015, Az.: 3 O 1430/14, nicht rechtskräftig). Die Klage hatte sich gegen die «Bayer. Pilze & Waldfrüchte Uwe Niklas GmbH» gerichtet.

Quelle hierzu auf beck-aktuell.beck.de

Hof in Brandenburg: Bauer erschießt Mitarbeiter von Veterinäramt

Nauen - Ein Bauer aus Brandenburg hat auf seinem Hof einen Mitarbeiter des Veterinäramts erschossen. Der 70-Jährige war von drei Mitarbeitern des Amtes aufgesucht worden, weil diese 30 Rinder des Betriebs in Nauen einziehen wollten,

Quelle hierzu auf Spiegel.de

Lebensmittelkontrolle: «Manchmal brauchts harte Maßnahmen»

Zürich: Während einer einjährigen Testphase arbeitete die Lebensmittelkontrolle Uster mit derjenigen der Stadt Zürich zusammen. Für Lebensmittelkontrolleur Markus Reiser aus Uster war das Versuchsjahr 2014 eine Horizonterweiterung. Erfahren Sie mehr im Video-Interview.

Quelle hierzu auf zol.ch

 

Gastronomie wehrt sich gegen Allergiker-Verordnung

In der bayerischen Gastronomiebranche wächst der Ärger über die seit Dezember geltende Kennzeichnungspflicht von Allergenen in offen verkauften Lebensmitteln. "Viele Betriebe stehen vor großen Herausforderungen", sagte Frank John vom bayerischen Hotel- und Gaststättenverband gegenüber der Heimatzeitung.

Quelle hierzu auf pnp.de

 

“In ‘ner kleinen Bäckerei, gibt’s so manche Sauerei…”

Freyung-Grafenau. “In ‘ner kleinen Bäckerei, gibt’s so manche Sauerei…” Ähnlich den leicht abgewandelten Zeilen von Rolf Zuckowskis Weihnachtsklassiker (“In der Weihnachtsbäckerei“) soll es immer wieder mal in einer Bäckerei irgendwo im Landkreis Freyung-Grafenau zugehen.

Quelle hierzu auf hogn.de

 

Änderung der Leitsätze für Fleisch- und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuchs

Kalbsleberwurst jetzt immer mit Kalbsleber

Die Deutsche Lebensmittelbuchkommission hat die Verkehrsauffassung für Kalbsleberwurst dem allgemeinen Sprachgebrauch angepasst. Die Änderung besagt, dass der Leberanteil bei Kalbsleberwurst künftig in jedem Fall Kalbsleber enthalten muss. .....

Quelle hierzu auf lgl.bayern.de

Bundes-Ernährungminister Christian Schmidt: "Lebensmittel wertschätzen"

Lebensmittel müssen in ihrem Wert geschätzt werden, also wertgeschätzt werden. Ein Kilo Grillfleisch für 2,99 Euro halte ich für irreal! Wir müssen alle ...

Quelle hierzu auf rnz.de

BLL erwartet Widerstand Gebühren für Lebensmittelkontrolle

Gebührenpflicht
In Niedersachsen zahlen Betriebe für Kontrollen. Mehr als 80 Gerichtsverfahren sind in der Sache anhängig. Es dürften noch mehr werden...

Quelle hierzu auf abzonline.de

 

Routinekontrollen der Lebensmittelüberwachung sind jetzt kostenpflichtig

Nach Angaben von Sergej Golmann, im Veterinäramt des Landkreises Stade Sachgebietsleiter für die Lebensmittelüberwachung, richtet sich die ...

Quelle hierzu auf kreiszeitung-wochenblatt.de

BLL-Neujahrsempfang: Bundesminister Schmidt spricht sich für praktikable Lebensmittelpolitik aus

Im Rahmen des Neujahrsempfangs des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) hat sich der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, für eine "praktikable" Lebensmittelpolitik ausgesprochen, die nur dort eingreift, wo sie notwendig ist, so dass weder Verbraucher noch Wirtschaft überfordert werden: "Die mittelständische Struktur der Branche muss sich in der Politik widerspiegeln." Der Bundesminister gab zudem einen Ausblick auf die Arbeit seines Ministeriums 2015.

Quelle hierzu auf finanzen.net

Wegen Glassplittern oder Kokain: Diese Lebensmittel wurden zurückgerufen

Immer wieder müssen Unternehmen Lebensmittel zurückrufen, wenn sie verbotene oder gefährliche Fremdkörper enthalten. Das waren große Rückrufaktionen in den vergangenen Jahren.

Quelle hierzu auf augsburger-allgemeine.de

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